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Japon gagalı balinası (Mesoplodon ginkgodens), gagalı balinagiller (Ziphiidae) familyasından iki dişli balina (Mesoplodon) cinsine ait bir balina türü. Bu tür 1958 yılında japon zoologlar tarafından bulunmuş ve ilk bulundukları yerin (Japonya) adını elde etmişlerdir. Türün bilimsel adı (ginkgodens) bu türün azman dişleri ginkgo ağacının yapraklarına benzemesinden dolayı verilmiştir. Erkeklerin azman dişleri dışarıya çıkık, dişilerde ve yavrularda ise saklıdır.

Japon gagalı balinası
Biyolojik sınıflandırma
Âlem: Animalia
Şube: Chordata
Alt şube: Vertebrata
İnfa şube: Gnathostomata
Sınıf: Mammalia
Takım: Cetacea - (Balinalar)
Alt takım: Odontoceti - (Dişli balinalar)
Familya: Ziphiidae - (Gagalı balinagiller)
Cins: Mesoplodon - (İki dişli balina)
'''Mesoplodon ginkgodens - (Japon gagalı balinası)
Nishiwaki & Kamiya, 1958

Yayılım

Şablon:Başka dilden çevrilmekte Japanische Schnabelwale sind bislang nur von Strandungen bekannt, die entlang der Küsten des mittleren Pazifiks und des nördlichen Indischen Ozeans belegt sind. So wurden tote Tiere in Japan, Taiwan, dem östlichen Australien, bei den Chatham-Inseln, Kalifornien, der Westküste Mexikos, Sri Lanka und in der Straße von Malakka gefunden. Aufgrund der spärlichen Datenlage lassen sich auch keine Angaben über Gesamtzahl oder Gefährdung machen.

Özellikleri

Diese Wale sind grau gefärbt, wobei die Weibchen heller und größer als die Männchen werden. Bei den Männchen ist die vordere Schnabelhälfte hell. Der Unterkiefer ist in der Mitte aufgewölbt, so das die Maulspalte einem liegenden S gleicht. In der Mitte des Unterkiefers der Männchen sitzten beiderseits der namensgebende, auch bei geschlossenem Maul sichtbare, ginkgoblattförmige Zahn. Das größte bislang gefundene Exemplar erreichte eine Länge von 4,9 Metern und war rund zwei Tonnen schwer. Da es bisher keine Sichtung lebender Tiere gibt, ist ihre Lebensweise unbekannt. Wie die anderen Zweizahnwale dürften sie hauptsächlich Bewohner offener Meere sein und in Paaren oder kleinen Gruppen zusammenleben und sich vorrangig von Tintenfischen ernähren. Im Gegensatz zu den anderen Vertretern ihrer Gattung wiesen die Männchen dieser Art allerdings keine auf Rivalenkämpfe hindeutenden Narben auf.

Kitaplar

  • R. Wandrey: Wale und Robben der Welt. Franckh-Kosmos Verlags Gmbh, 1997, ISBN 3-440-07047-6

Dış bağlantılar

  • {{{assessors}}} ({{{year}}}). {{{title}}}. IUCN 2008. IUCN Nesli Tükenme Tehlikesi Altında Olan Türlerin Kırmızı Listesi. Erişim tarihi: {{{downloaded}}}.